Vertreten sind u.a. die Alte Nationalgalerie und die Gemäldegalerie in Berlin, die Staatliche Eremitage in St. Petersburg, das Amsterdamer Rijksmuseum, das New Yorker Museum of Modern Art und auch die Uffizien in Florenz.

Die Darstellung der Werke ist qualitativ recht hochwertig. Jeweils ein Kunstwerk der teilnehmenden Museen wurde zudem so hochauflösend abfotografiert, dass eine detailliertere Betrachtung als im Museum möglich erscheint.

Die UserInnen können sich in Google Street View-Technik schrittweise weiterklicken, problemlos von Museum zu Museum oder von einem Bild zum nächsten wechseln. Infos zu Werk, KünstlerIn und Museum ergänzen das Angebot.

Eine, ebenfalls für den Unterricht schöne Möglichkeit lässt sich allerdings leider nur via Google-Account nutzen: die Zusammenstellung einer eigenen Sammlung aus dem Angebot sowie das Kommentieren der Werke.

“Es wäre nicht Google, gäbe es nicht auch Kritik am Projekt. Der Tenor der Kritik lässt sich gut im nachstehenden Link (netzpolitik.org) nachvollziehen.” 

Link(s) zum Angebot

Google – Art Project
Netzpolitik.org über ‘Das nicht wirklich offene Museum’
Wikimedia – Google Art Project (Bildmaterial zum Downloaden)

Ein Tipp von Ihrem ePilot Hartwig Michelitsch.