ePilot: Masaccio´s "Trinita" - die Anfänge der Zentralperspektive

In dieser filmischen Dokumentation wird die "Trinita", ein Fresko des italienischen Renaissancekünstlers Masaccio untersucht. Dieses Werk ist für die europäische Kunst von besonderer Bedeutung, da hier wahrscheinlich erstmals in der Malerei die Gesetze der Zentralperspektive korrekt angewandt wurden.

Infos zum Linktipp

Der bereits in jungen Jahren verstorbene Künstler Masaccio schuf um etwa 1428 mit seiner "Trinita" ein bahnbrechendes Werk in der Geschichte der Raumdarstellung. Sein in der Florentiner Kirche Santa Maria Novella gefertigtes Dreifaltigkeitsfresko gilt nämlich als das erste Werk in der europäischen Kunstgeschichte, das sich mathematisch genau an den Gesetzen der Zentralperspektive orientierte.

In der englischsprachigen Fernsehsendung "The Magic of Illusion" wird diese zentralperspektivische Raumkonstruktion anschaulich analysiert.

Und obwohl der kurze filmische Beitrag nur in englischer Sprache vorliegt, eignet sich sein Einsatz nicht nur im Kunstunterricht der Oberstufe. Bei entsprechender Vorbereitung im Kunstunterricht, kann dieser achtminütige Filmbeitrag bereits ab der 8. Schulstufe Verwendung finden und hier den Themenbereich "zentralperspektivische Raumdarstellung" visuell unterstützen.

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
01.07.2013
Link
https://be.schule.at/portale/bildnerische-erziehung/be-teilgebiete/visuelle-grundlagen/detail/-1c9d4ab7a8.html
Kostenpflichtig
nein